Klassisches oder digitales Marketing?
Klassisch oder digital? – Digitales Marketing, oder besser digitale Marktkommunikation, ist heutzutage zweifelsfrei unabdingbar geworden. Gutes Targeting vorausgsetzt, können erfreuliche Reichweiten erzielt werden und durch neue Tools gibt es sehr effektive Monitoringmöglichkeiten. Für die Nutzung diverser online basierter Dienste spricht die Tatsache, dass sich das Such- und Kaufverhalten der Konsumenten geändert hat. Für allgemeine Erstinformationen wird „gegoogelt“ was das Zeug hält, spezifische Produkte werden immer öfter gleich über Amazon abgefragt. Kein Wunder, dass dieser Anbieter als „Produkt-Suchmaschine“ und damit auch auch als potentieller Werbeträger immer interessanter wird.
Ist klassische Werbung überflüssig?
Heißt das im Gegenzug, dass klassische Werbung wie TV, Hörfunk, Print völlig überflüssig geworden sind?
Nein, denn aktuellen Untersuchungen (z.B. von Info-Research) zufolge, werden von Verbrauchern auch die klassischen Kanäle nach wie vor als relevant beurteilt.
Wie eh und je gilt zudem die Aussage „the medium is the message“. Gerade in Österreich gilt, viel mehr als anderswo, noch immer die landläufige Auffassung „erst wenn du im TV bist, bist du eine richtige Marke.“
Mag ja sein, dass in der Online-Werbung geringere Streuverluste realsierbar sind, aber eine Marke kann man andererseits auch so definieren, dass sie sich einen gewissen Streuverlust leistet (und auch leisten kann). Etwas verallgemeinernd formuliert: „spezifische bzw. qualifizierte Bekanntheit“, lässt sich sehr gut, kostengünstig und auch rasch über Online-Werbung herstellen.
Für eine breitere „Markenbekanntheit“ ist die Klassik immer noch unverzichtbar.
Klassisches Marketing nicht nur für den Konsumenten
Klassiche Werbung hat aber nicht nur hin zum Konsumenten sondern auch im B2B-Bereich nach wie vor ihre Berechtigung. Spammmails und überbordende Informationsflut bewirken, dass etwa Entscheider von mittelständischen Unternehmen oftmals schon wieder besser über ein klassisches, per Post versendetes Mailing oder über eine Printkampagne im Branchenmagazin erreicht werden können.
Somit stellt sich nicht so sehr die Frage ob klassisch oder digital, sondern eher die, wie man beide „Spielwiesen“ synergetisch zur Wirkung bringt.
Genau dafür ist das Zweigespann unserer Klassischen Ramses- und unserer digitalen Cleo-Unit die beste Wahl.
Reden wir darüber!
